Zum Leben zuviel, zum Sterben zu wenig.
Schon Marx hat gesagt das auch die Finazielle Situation der Nachbarn eine Rolle spielt.
Das der Mensch leidet wenn er bei der Allgemneinheit nicht mithalten kann.
Existenzminimum.
Das ich nicht lache, irgendwelche Bonzenschweine haben entschieden was für uns armen Schweine zum Leben reichen muß.
Sie rechnen Wohnung, Heizung, Klamotten, Essen und trinken.
Um jedoch in dieser Gesellschaft menschenwürdig leben zu können ist Teilhabe am Kulturellen Leben unabdingbar.
Die Scheiß 345 Euro reichen aber nicht mal für ne Busfahhrkarte neben Futter und Kleidung.
Man muß schon Armenhilfen nutzen um über die Runden zu kommen.
Eine Existenz in Armut ist jedoch hier keine Existenz, es ist eine klein Hölle für sich.
Brutal, die Freunde laden einen schon nicht mehr ein, wenn sie auf ein Festival fahhren, weil sie wissen das man es sich eh nicht leisten kann.
Mit Grippe geht man nicht zum Arzt weil man die 10 Euro nicht hat.
Da säufst dann halt allein zu Hause, ´n Liter Wein für 75 cent geht schon noch.
Weiterhin versuchen die Beamten von den HartzIV- Behörden natürlich Geld zu sparen.
Wenn dies dann mal Fehlentscheidungen beinhaltet kann sich der Abhängige ja eh kein Anwalt leisten.
Deutsches Volk, Solidargemeinschhaft?
Ausbeuterei ist es, Kleinmacherei, Raubtierkapitalismus.
Das Gefälle von reich nach arm ist einfach zu groß. Das geht nicht mehr gut.
Existenzminimum verdoppeln, dann beinhaltet das Existenzminimum eine Chance zu sozialer Integration.
So wie es zur Zeit ist treibt es die Betroffenen in Depression, Drogensucht oder Kriminalität.
Schlicht und einfach asozial.
Ick finde es ja gut wenn die die´s haben geld spenden an Greenpeace, Brot für die Welt u.s.w., was mich ankotzt ist das sie den auf der Straße schlafenden Berber konsequent ignorieren.
Der ist ja selbst schuld, oder so. Mit ner Spende das Gewissen beruhigen, aber konkret zu helfen ist voll zu viel verlangt.
Schlicht und einfach Asozial.